Suchen und Finden im Vergleich

Suchen und Finden im Intenet verglichen

„Do you know that…“

Das Internet gehört heutzutage in fast jeden Alltag integriert. Die Nutzungsmöglichkeiten werden dabei ganz unterschiedlich ausgenutzt. Welche These allerdings direkt in den Raum gestellt werden kann, so gut, wie jeder der im Internet unterwegs ist, stellt gern Vergleiche an. Darunter zählen zum Beispiel Vergleiche Leistungen von Unternehmen betreffend, Vergleiche zu Beurteilungen von Produkten und natürlich dem Wichtigsten, der Vergleich von Preisen im World Wide Web. Für uns Grund genug diesmal einen Vergleich zu einigen Begrifflichkeiten durchzuführen auf Grundlage des momentanen Suchvolumens laut Google Keyword Tool. Das Besondere bei diesem Vergleich ist die Gegenüberstellung gegensätzlicher detektivischer Begrifflichkeiten, um so noch zusätzlich mehr Aufschluss über das Suchverhalten potenzieller Leser und Kunden gewinnen zu können.

Hinweis: Für diesen Vergleich haben wir die Zahlen der detektivischen Keywörter genommen, die monatlichen globalen Suchanfragen betreffend.

Suchen und Finden – Keywörter im Vergleich:

  • Suchen (3.350.000) – Finden (2.240.000)
  • Sicherheit (1.220.000) – Angst (673.000)
  • Treue (201.000) – Untreue (33.100)
  • Abwehr (135.000) – Angriff (201.000)
  • Loyalität (33.100) – Illoyalität (1.900)
  • Markenschutz (22.200) – Markenpiraterie (2.400)
  • Lauschabwehr (480) – Lauschangriff (5.400)

Wenn man sich die Begriffe mit den dazugehörigen Zahlen jetzt einmal anschaut und miteinander bzw. untereinander abgleicht, fallen bei diesem mal etwas anderem Vergleich als Erstes zwei Punkte sofort auf:

Bei fünf von sieben Keywörtern überwiegt eindeutig die Suche nach den „positiven“ Wörtern.

Die Spanne zwischen den Zahlen liegt mindestens bei 40%.

So könnte man vielleicht aus diesem Vergleich schließen, dass die Menschen sich eher an positiven Dingen orientieren bzw. gern von Anfang an mit einer Lösung beschäftigen als mit der Suche nach negativen Begriffen bzw. nur mit dem eigentlichen Problem.

Um darüber genauen Aufschluss zu erhalten, müssten sicherlich noch eine Menge weiterer Begriffe betrachtet und analysiert werden.

Zwei Wörter, die bei Betrachtung der Zahlen sich allerdings besonders hervorheben, und die soeben aufgestellte These leicht ins Wanken bringen, sind die zwei Begrifflichkeiten „Angriff“ und „Lauschangriff“. Überwiegen, wie bereits oben erwähnt, bisher die positiven Begriffe, so ist in diesem Fall der negative Suchbegriff –Lauschangriff- seinem Gegenspieler –Lauschabwehr- zahlenmäßig deutlich überlegen.

Stellt sich die Frage warum?

Bei dem Wort „Angriff“ kann es sich natürlich auch um sportliche Aktivitäten handeln. Dadurch verliert der Begriff auch schon wieder seinen negativen tatsch und erklärt eventuell die höhere Zahlenfrequenz.

Das Keyword „Lauschangriff“ betrachtet, verhält sich der Fall schon ganz anders. Recherchiert man ein wenig im Netz herum, fällt auf, dass es sich dabei nicht nur um ein Keyword handelt, sondern auch um eine Cocktailbar in Berlin. Betreibt nun diese Cocktailbar mit seinem Firmennamen intensive Werbung im Internet, so könnte es auch bei diesem Begriff die höhere Zahlenfrequenz erklären.

Fazit:

Im Allgemeinen müsste man also, bei solch einem Vergleich, noch die unterschiedlichsten Kriterien berücksichtigen, um eine Relevanz oder einen messbaren Vergleich zwischen den detektivischen Begriffen und dem monatlichen Suchvolumen herstellen zu können.

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